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Zwischenbilanz der DLRG zu Ertrinkungszahlen in Baden-Württemberg

Veröffentlicht: 07.10.2021
Autor: Björn Biester

Pressemitteilung

Stuttgart In baden-württembergischen Gewässern sind bis zum Ende des Sommers mindestens 28 Menschen ertrunken. Zwischen Jahresbeginn und Ende August kamen damit zehn Menschen weniger im Wasser ums Leben als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. „Verglichen mit dem Vorjahr gab es in den Sommermonaten weniger Badetote“ sagte Armin Flohr, Präsident DLRG Landesverband Württemberg e.V. Das sei vor allem auf den sonnenarmen und kühlen August zurückzuführen.

„Im Umkehrschluss haben wir in diesem Sommer wieder erlebt, wie die Zahl tödlicher Unfälle während einer Hitzeperiode in die Höhe schnellt. Im sehr warmen Juni mit vielen Sonnentagen ertranken elf Menschen und damit zehn mehr als im Juni 2020“ so Flohr. Dies zeige erneut, dass das Unfallrisiko am und im Wasser bei Sommerwetter deutlich ansteige.

In diesem Jahr ereigneten sich die meisten Unfälle an überwiegend ungesicherten Gewässern. 26 Menschen starben in Baden-Württemberg allein in Seen und Flüssen.
Im Geschlechtervergleich bleiben Männer mit 75 Prozent die Risikogruppe in der DLRG Statistik in Baden-Württemberg. Hauptgründe für das Ertrinken sind das Baden an unbewachten Abschnitten, Leichtsinn, Selbstüberschätzung und der Einfluss von Alkohol.

Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:
Email: eleonore.wagner@wuerttemberg.dlrg.de Tel.: 0160 – 947 68 180

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